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Sika® Verzögerer VZ 51

VERZÖGERER FÜR WERKFRISCHMÖRTEL
MIT STABILISIERERENDER WIRKUNG

Sika® Verzögerer VZ 51 wird für die Herstellung von Werkfrischmörtel eingesetzt. Die gewünschte Verarbeitbarkeitszeit wird gezielt eingestellt.

  • Ausreichende Verarbeitbarkeitszeit
    bis zu 36 Stunden
  • Verbesserung der Verarbeitung des Mörtels
  • Stabilisierende Wirkung
  • Verbessertes Wasserrückhaltevermögen
Sika® Verzögerer VZ 51
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Anwendung

  • Mauermörtel auf Zementbasis
  • Mauermörtel mit Zement und Füller
  • Leichtmörtel LM 36 und LM 21
 

Vorteile

  • Ausreichende Verarbeitbarkeitszeit
    bis zu 36 Stunden
  • Verbesserung der Verarbeitung des Mörtels
  • Stabilisierende Wirkung
  • Verbessertes Wasserrückhaltevermögen

Verpackung

Fass: 220 kg

Tauschcontainer: 1000 kg

lose Lieferung: ab 6 t

Farbe

Flüssigkeit / Hellgelb

Produktdetails

Nachhaltigkeit / Zertifizierungen / Zulassungen

PRÜFZEUGNISSE

EN 934-2:T8 - DoP Nr. 020301000100000731013
Verzögerer für die Herstellung von Beton
Produktinformation

Chemische Basis

Glukonat / Phosphonat

Lagerfähigkeit

In geschlossenen Behältern mindestens 1 Jahr haltbar. Nach längerer Lagerung vor Gebrauch aufrühren.

Lagerbedingungen

Vor Frost, starker Sonneneinstrahlung und Verunreinigungen schützen. Bei loser Lieferung saubere Tanks und Behälter verwenden.

Dichte

1,21 g/cm³ bei +20° C

pH Wert

ca. 9

Totaler Chlorid-Ionen-Gehalt

≤ 0.10 %

Äquivalentes Natriumoxid

≤ 10.0 %

 

Anwendung

Verbrauch

Empfohlene Dosierung

5 - 15 ml je kg Zement d.h. ca. 0,6 - 1,8 % vom Zementgewicht
Anwendung generell in Verbindung mit Sika Schaumbildnern oder Sika  Luftporenbildnern. Sika® Verzögerer VZ 51 gleichzeitig mit dem Zugabewasser oder zuletzt in die Mörtelmischung geben. Je später die Zugabe des Verzögerers erfolgen kann, umso besser ist die Wirkung. Die Verzögerungszeit des Frischmörtels hängt neben der Dosierung des Verzögerers stark von der Mörteltemperatur, der verwendeten Zement­sorte und dem Wasseranspruch des Mörtels ab. Bei hoher Dosierung und/oder bei hohen Mörteltemperaturen frühzeitiges Ansteifen möglich (Umschlagen). Einmischzeit von 60 - 90 Sekunden sind einzuhalten um eine ausreichende Untermischung zu erreichen. Werkfrischmörtel ist gegen Wasserentzug und vor Frost zu schützen. Bei Werkfrischmörtel mit mehr als 36 Stunden Verarbeitbarkeitszeit können Festigkeitsverluste auftreten.

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