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SikaCem®-210 KS

Mineralischer, einkomponentiger, polymermodifizierter Korrosionsschutz für Sika® Trockenspritzmörtel

SikaCem®-210 KS ist eine 1-komponentige, zementgebundene Korrosionsschutzbeschichtung für den Bewehrungsstahl in Betonbauwerken.

  • Einfache und verarbeitungsfreundliche Applikation
  • Erfüllt die Anfoderungen der DAfStb-Richtline, ZTV-ING und DIN EN 1504-7
  • Verarbeitbar händisch und im Nassspritzverfahren
  • Nur Wasserzugabe erforderlich
  • Anwendung innen und außen
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Anwendung

Korrosionsschutzbeschichtung für freiliegenden bzw. freigelegten Bewehrungsstahl, welcher mit den Trockenspritzmörtel SikaCem®-Gunit® 212 S / SF oder Sikacrete®-260 Gunit ertüchtigt wird.  

Vorteile

  • Einfache und verarbeitungsfreundliche Applikation
  • Erfüllt die Anfoderungen der DAfStb-Richtline, ZTV-ING und DIN EN 1504-7
  • Verarbeitbar händisch und im Nassspritzverfahren
  • Nur Wasserzugabe erforderlich
  • Anwendung innen und außen

Verpackung

5 kg Eimer

Farbe

Hellgrau

Produktdetails

Produktinformation

Lagerfähigkeit

9 Monate ab Herstelldatum

Lagerbedingungen

Das Produkt muss in unbeschädigten und ungeöffneten Originalgebinden unter trockenen Bedingungen frostfrei gelagert werden.

Dichte

Frischmörtelrohdichte: ca. 1,9 kg/dm³

Maximale Korngrösse

0,5 mm

Anwendung

Informationen zur Anwendung

Mischverhältnis

0,85 Liter Wasser pro 5 kg Gebinde

Lufttemperatur

mind. +5 °C / max. +30 °C

Untergrundtemperatur

mind. +5 °C / max. +30 °C

Verarbeitungszeit

+5 °C

+20 °C

+30 °C

ca. 4 Stunden

ca. 2,5 Stunden

ca. 1 Stunde

Wartezeit zwischen den Arbeitsgängen

+5 °C

+20 °C+30 °C

ca. 5 Stunden

ca. 3 Stunden

ca. 2 Stunden
Verbrauch

Materialverbrauch

ca. 2,5 - 3 kg/m² pro Arbeitsgang
Anwendungsschritte

MISCHEN

Die entsprechende Menge Wasser in geeignetem Mischgefäß vorlegen und unter ständigem Rühren SikaCem®-210 KS zugeben. Das Material ist mind. 3 Minuten lang zu mischen bis eine klumpenfreie, homogene und streichfähige Konsistenz erreicht ist.

VERARBEITUNG

SikaCem®-210 KS ist mit Heizkörper- oder Flächenpinsel auf die vorbereitete Bewehrung in 3 Anstrichen aufzutragen. Den 2. bzw. 3. Anstrich aufbringen, wenn der vorherige Anstrich tragfähig ist. Die Ausbruchstelle selbst kann mattfeucht sein, auf dem Bewehrungsstahl darf kein Wasserfilm vorliegen.

NACHBEHANDLUNG

Das aufgebrachte Material ist vor zu raschen Austrocknen, beispielsweise durch Sonne oder starke Luftbewegung, mit geeigneten Methoden zu schützen.

 

GERÄTEREINIGUNG

Bei nicht ausgehärtetem Mörtel können Arbeitsgeräte mit Wasser gereinigt werden. Der erhärtete Mörtel muss mechanisch entfernt werden.

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